MYANMAR 2017 /  AHNUNGEN
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Im ZUG nach BAGAN

Ein Abenteuer

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Ein Rüttelabenteuer

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YANGON – BAGAN im Zug

Sechzehn Stunden. Um 16 Uhr beschleunigt der Zug. Dörfer ziehen vorbei, Abend Nacht, Morgen. Gelegentlich bremst der Zug in einem Ort ab bis zum Stillstand, dann wieder rast er mit bis zu 50 Km/Std durch die tropische Nacht. Aber nur selten. Unser Lock-Führer scheint die Strecke zu kennen. Seiner Kunstfertigkeit verdanken wir, dass unser Wagon kein einziges Mal ganz kippte oder ganz aus den Schienen sprang. An Strassenübergängen und Weichen stand meistens ein Eingeborener mit einer grünen Flagge.
Die Fotos sind alle unscharf, auch modernste Technik konnte die scharfen Schüttelbewegungen nicht meistern.

Die Bilder geben für mich aber genau den unwirklichen Zustand  jener Fahrt wieder,  flüchtige Momentaufnahmen wie wir sie aus Träumen kennen.

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Erste Zweifel

Selten einen so trostlosen Ort erlebt. Riesige Hallen gegenüber dem Haoptbahnhof. Immerhin kann man vereinzelt hinter den vergitterten Schaltern Menschen erkennen. Sie kopieren vermutlich Belegungspläne, Passagierlisten oder lösen Rätsel. Möglicherweise übersetzen sie englische Reservationen ins Burmesische.

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Transparenz

Die Bemühungen sind unverkennbar: Der Trend zum ÖV. Dazu braucht es klare Konzepte, Kommunikation, Benutzerfreundlichkeit. Der Taxifahrer steckt mir einen Buslinienplan zu, alles klar? Er überzeugt auf den ersten Blick.

Erläuterungen

Wen der ÖV zugunsten der Umwelt noch nicht kapiert hat, dem werden die Erläuterungen empfohlen. Alles nochmals ausführlich für Ältere und andere Nerds

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Hauptbahnhof Yangon

Die Einsamkeit des Reisewilligen ist beträchtlich.

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Docking-Station

Endlich eine Ladestation!

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Neuzeit

Hier geht die Post ab in die Neuzeit. Ladestation für alle.

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Warmly Welcome

An verschiedenen Orten gibt es die neuen Schilder «warmly welcome». Vermutlich vom Tourismus Büro lanciert. Die Wirklichkeit ist komplizierter. Ich frage mich, was die wenigen arabischen Ziffern bedeuten: 3;222;46;1;2…bedeuten. Gleis 222 eher nicht. Ich habe auf dem Hauptbahnhof Yangon nicht mehr als 3 gesehen. Zeit? Das Geheimnis bleibt.

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Die Kurve

Die Ebene von Niederburma verdient ihren Namen. Ganz selten, kurz vor Bagen, wirft sich der Zug in einem Sandhügel in die Kurve. Für einmal erhaschen wir einen Blick auf die Zugskomposition und die Lokomotive. Ohne einen wesentlichen Halt, ohne eine Panne hat sie uns sechzehn Stunden lang durch die Ebene geschleppt. Zu gern hätte ich einen Blick in die Lokomotivführer-Kabine erwischt.

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Station

Ob wir angekommen sind? Es ist nicht einfach. Wenn ich in dieses lauschige Dorf fahren möchte. Wie heisst es? Ist es das Richtige? In Bagan steht ein Taxifahrer vor dem Fenster und ruft: «Ihr seid jetzt angekommen, das ist Bagan.» Wir blicken uns etwas ratlos an. Wir steigen aus. Da ist nur der Taxifahrer, sonst niemand. Er verspricht, uns für je 7$ zu unseren Hotels zu bringen.

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Palmleiter

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Zwischenverpflegung

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Fruchtbar!

© 11/2016 Obrist